Maastricht – Ruim twintig jaar verzamelde, maakte en verspreidde een 59-jarige man uit Maastricht volgens justitie op grote schaal kinderporno.
Aktuelles Strafverfahren
Betrügerische Pässe wurden durch Afroshop weitergegeben
MAASTRICHT - Der Afroshop Mama Bee in der Boschstraat in Maastricht diente in den letzten Jahren als Basis für die Beschaffung von Pässen für den Menschenhandel, so die Justiz. Die Hauptverdächtige in diesem Mega-Fall, Peggy A., soll in dem Laden negroide Frauen ausgewählt haben.
Diese Frauen, die sich legal in den Niederlanden aufhielten, ähnelten dem Aussehen nach den minderjährigen Mädchen, die Peggy A. (28) angeblich aus Nigeria nach Südlimburg kommen ließ. A. (28) und der Besitzer des Afroshops, Blessing I. (26), sollen sie dann nach ihren Pässen gefragt haben, um nigerianische Teenager zu zwingen, in Rotlichtvierteln oder Bordellen in Südlimburg und Umgebung zu arbeiten. So soll es auch der 27-jährigen Isabelle S. aus Heerlen ergangen sein, die gestern vor Gericht erscheinen sollte. Sie gab zu, ihren Pass gegen eine monatliche Gebühr von 150 Euro verliehen zu haben. Dafür forderte die Staatsanwaltschaft 120 Stunden gemeinnützige Arbeit und eine zweiwöchige Haftstrafe auf Bewährung mit einer zweijährigen Bewährungsfrist.
S. sagte gestern vor Gericht, dass sie ihren Pass mit den besten Absichten verliehen hat. "Während sie mir die Haare machte, sagte Blessing einmal, ich sähe aus wie ihre Nichte. Diese Nichte war gerade in den Niederlanden angekommen und musste auf eine Aufenthaltsgenehmigung warten. Da sie kein Geld hatte, wollte sie trotzdem in der Prostitution arbeiten. Blessing fragte, ob sie sich zu diesem Zweck meinen Pass ausleihen könne. Ich sah darin keinen Nachteil und war froh, dem Mädchen helfen zu können. Dass ich dafür auch etwas Geld bekam, machte mir nichts aus." Im März 2009 gab S. ihren Pass an die Nichte weiter. "Im hinteren Teil des Ladens gibt es einen kleinen Raum, in dem auch Tiefkühlkost verkauft wird. Hier stand ein kleiner schwarzer Schreibtisch. Als Blessing das Geld aus der Schublade nahm, musste ich mich umdrehen. Ich durfte nicht hinsehen." Bis August hat S. ihr Geld erhalten. Ihren Reisepass hat sie nie zurückbekommen; sie hat jetzt einen Personalausweis. "Peggy sagte irgendwann, dass die Nichte sich das Geld nicht mehr leisten könne. Deshalb würde sie meinen Pass einem anderen Mädchen geben."
Als der Richter und der Staatsanwalt wissen wollen, warum sie damals nicht ihren Pass verlangt hat, zuckt sie mit den Schultern. "Ich weiß es auch nicht. Es war dumm. Aber ich wollte das Geld, weil ich 60.000 Euro Schulden hatte." Ihr Anwalt Patelski plädiert auf Freispruch. "Meine Mandantin ist keine Kriminelle, denn als Peggy sie fragte, ob sie Drogen schmuggeln oder eine Scheinehe eingehen wolle, sagte sie 'nein'. Die Mandantin ist bestenfalls naiv." Am Ende der Anhörung dämmerte es der nun weinenden Isabelle, dass mindestens zwei Teenager unter anderem wegen ihres Passes in die Prostitution gezwungen werden könnten. Die Justiz betonte jedoch, dass S. nicht an diesem Menschenhandel mitschuldig sei.
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