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Justiz fordert 730.000 Euro vom Chef des Gartencenters Sittard (1limburg.nl)

Mario van den B. (52) läuft Gefahr, seine Brieftasche zücken zu müssen. Der Mann aus Sittarden wird von der Justiz als Chef einer Hanf-Organisation angesehen und sieht sich nun einer Forderung von 730.000 Euro gegenüber.

Dies geht aus Informationen von L1 hervor. Marios Prozess wird nächstes Jahr beginnen.

Plantagen aufgerundet

In dem Fall, der im November 2018 begann, scheint es eine Weile keine Bewegung zu geben, aber im Hintergrund bereitet die Justiz jetzt den Prozess vor. Wenn also keine Bären auf der Straße auftauchen, wird der Fall im nächsten Jahr verhandelt werden. Übrigens sind in diesem Fall bereits mehrere Verdächtige verurteilt worden. Sie wurden separat für Hanfplantagen angeklagt.

"Alle diese Fälle sind bei den Ermittlungen gegen den 52-jährigen Verdächtigen ans Licht gekommen. Wir möchten betonen, dass dies nicht bedeutet, dass er auch in diesen Fällen ein Verdächtiger ist", sagte eine Sprecherin der Justiz.

Diego's Gartencenter

Mario wird verdächtigt, eine kriminelle Vereinigung zu leiten, in Gemeinschaft mit anderen mit Hanfstecklingen zu handeln und Drogendelikte vorzubereiten. Der Fünfzigjährige aus Sittard war seit seiner Verhaftung am 20. November 2018 bis zum 8. Mai 2019 inhaftiert. Er war der Besitzer von Diego's Garden Centre in Geleen und soll über dieses Geschäft einen regen Handel mit Hanfstecklingen betrieben haben.

Acht Kollegen

Er tat dies zusammen mit acht anderen, so die Staatsanwaltschaft. Unter anderem stehen Diegos Mitarbeiter Ben K. und Tineke K. auf der Verdächtigenliste. Boy S., Elmar G., Ivo C., Olaf van D., Richard van M. und Teun van der H. sind ebenfalls im Visier der Staatsanwaltschaft. Diese Verdächtigen befanden sich nicht oder nur für kurze Zeit in Untersuchungshaft.

Die acht werden verdächtigt, an einer kriminellen Vereinigung beteiligt gewesen zu sein. Die meisten der Verdächtigen müssen sich auch wegen Drogendelikten verantworten. Einige werden als Laufburschen beschrieben, während andere eine aktivere Rolle gespielt haben, so die Ermittler. Die Anwälte von Stef Bergmans, Wouter Smeets und Serge Weening wollten nicht auf Fragen antworten.

Lebensgroße Statue

Im Moment ist Mario der Einzige, dem die saftige Forderung von 730.000 € droht. Das ist der Betrag, den Mario nach Ansicht der Justiz mit kriminellen Machenschaften verdient hat. In diesem Zusammenhang wurden bei seiner Verhaftung bereits mehrere Wertgegenstände beschlagnahmt. Der bemerkenswerteste Gegenstand war eine lebensgroße Statue eines Pferdes, die in seinem Garten stand.

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