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Bunde-Bewohner sticht Polizisten mit Messer nieder - Angreifer war ohnmächtig (Telegraph.co.uk)

MAASTRICHT - Der flüchtige Mann (69) aus Bunde, der am vergangenen Wochenende mehrere Beamte der Limburger Polizei mit einem Messer verletzt hat, kann sich an diesen Gewaltausbruch nicht mehr erinnern. Bei den Verhören gab er gegenüber den Ermittlern an, dass er ohnmächtig war, als er die Polizisten angriff. Das sagt seine Anwältin Sjanneke de Crom.

Die Anklage des Mannes lautet auf versuchten Totschlag und versuchten schweren Angriff auf die Beamten. Weitere Anklagen gegen ihn könnten folgen. Der Untersuchungsrichter in Maastricht hat seine Untersuchungshaft um 14 Tage verlängert. Der Sechzigjährige ist inzwischen von der Polizeistation in das Gefängnis De Geerhorst in Sittard verlegt worden.

Der gewalttätige Vorfall ereignete sich im Garten des Mannes in der Berkenlaan in Bunde, einem Teil der Gemeinde Meerssen. Die Polizei war hier vor Ort, nachdem Anwohner berichtet hatten, dass der Angreifer mit einem Messer herumfuchtelte und stark unter Alkoholeinfluss stand. Als die vier Beamten ihn festnehmen wollten, stach er einem der Polizisten ins Bein.

Drei Polizisten erlitten bei dieser Messerstecherei Schnittverletzungen. "Mein Mandant kann sich an nichts mehr erinnern", sagt seine Anwältin Sjanneke de Crom. "Er hatte offenbar einen Blackout und sagt, er bereue seine Tat. Er wird sich nun einer psychiatrischen und psychologischen Untersuchung unterziehen, um herauszufinden, was mit ihm passiert ist. Er wird dabei voll kooperieren."

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