Zwei bewaffnete albanische Wachleute einer Hanfgärtnerei in Sittard haben nicht auf Mitglieder eines Verhaftungsteams geschossen. Sie wurden jedoch wegen Bedrohung, Hanfanbau und Waffenbesitzes zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Das Gericht in Roermond sprach die Albaner Sokol D. (45) und Genzi B. (50) vom Vorwurf des versuchten Totschlags an Mitgliedern des Festnahmeteams im Jahr 2017 frei. Es wurden keine technischen Beweise dafür gefunden, dass sie ins Visier genommen wurden. Es wurden Schüsse in die Luft abgegeben, um die Mitglieder des Verhaftungsteams zu verscheuchen, die auf dem Dach des Schuppens mit Hanfpflanzen am Nusterweg saßen, um eine Razzia durch ein Lüftungsgitter vorzubereiten.
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Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
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