Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Arnheimer 'Dschihadist' behauptet Anstiftung durch AIVD, aber wie kann man das beweisen? (Volkskrant.nl)
- Willem Feenstra
Laut Hardi N., dem Hauptverdächtigen im Terrorismusprozess gegen eine Gruppe von Arnheimer Dschihadisten, war es ein Infiltrator des AIVD-Sicherheitsdienstes, der ihn auf die Idee für einen Anschlag in den Niederlanden brachte. Das wäre also Anstiftung, aber wenn ja, kann das jemals bewiesen werden? N. wurde zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt.
Das Polizeidossier zu den Ermittlungen gegen die Arnheimer Dschihadisten, die einen Anschlag in den Niederlanden verüben wollten, ist beeindruckend dick. Ausführlich wird geschildert, wie ein Polizei-Infiltrator den Männern auflauerte. Wie er ihr Vertrauen gewann und erfuhr, dass sie mit Kalaschnikows und Bombenwesten ein Massaker auf einem Festival verüben wollten.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Es beunruhigt die Staatsanwaltschaft: junge Männer, die in den sozialen Medien für terroristische Organisationen wie den IS aktiv sind. Der in Rotterdam lebende Yasin
Die Staatsanwaltschaft wird drei weitere Frauen wegen Grabschändung auf dem Friedhof Rusthof in Leusden anklagen. Die Verdächtigen sollen eine aktive
Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte