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Spurloser Drogenboss wurde bedroht (Telegraph.co.uk)

SCHINVELD - Der seit dem 5. August dieses Jahres vermisste Drogenboss Mouhammed Al J. (29) aus Schinveld, Limburg, wurde offenbar kurz vor seinem Verschwinden ernsthaft bedroht. Nach Angaben von Familienmitgliedern und Freunden des gebürtigen Irakers stand dies angeblich im Zusammenhang mit einem Konflikt, der wegen des Handels mit Cannabis außer Kontrolle geraten war.

Nach Angaben von Verwandten von Mouhammed Al J. wurde er einen Tag vor seinem Verschwinden bedroht, weil er angeblich mit einem Cannabis-Deal unzufrieden war und deshalb abtrünnig wurde. Kurz darauf verschwand Al J. spurlos. Sein Auto wurde mit steckendem Schlüssel in der Nähe eines Erholungsparks in Stein gefunden.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei konzentrieren sich unter anderem auf den Vater der Freundin von Al J., mit dem er nach Angaben von ihm Nahestehenden einen Streit über (Cannabis-)Geld hatte. Ihnen zufolge soll der Mann auch hinter der Drohung stecken. Der Telegraaf hatte zuvor über das mysteriöse Verschwinden des Autohändlers Al J. berichtet.

Polizei und Justizbehörden gehen ernsthaft davon aus, dass Mouhammed Al J. Opfer eines schweren Verbrechens geworden ist. Insider aus dem kriminellen Milieu behaupten jedoch, Al J. sei angeblich in eine Stadt irgendwo in Polen entführt worden, wo er seit mehreren Wochen festgehalten wird.

Der Limburger Mouhammed al J. wurde 2006 zusammen mit seinen Brüdern wegen Geiselnahme, verbotenem Waffenbesitz, Bedrohung, internationalem Drogenhandel und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

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