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Mord an 'Oma Rini': Anwalt will Untersuchung von Blut im Haus (Limburger.nl)

Das Blut, das in der Wohnung der ermordeten 'Oma' Rini Ansems (82) aus Maastricht gefunden wurde, 'könnte von der 38-jährigen Sandra N. stammen, aber sie hat Ansems nicht getötet'.

Das sagte der Anwalt Serge Weening am Dienstag vor dem Gericht in Maastricht bei der Eröffnung des Strafverfahrens gegen Sandra N., die im Juli dieses Jahres wegen des Mordes an 'Oma Rini' im Januar verhaftet worden war.
Wie das Blut von N. in das Haus von Oma Rini, wie Ansems in der Nachbarschaft liebevoll genannt wurde, gelangt ist, möchte Weening nun untersucht wissen.

Heroin-Injektion

Nach Angaben des Anwalts soll der Drogenabhängige N. bei einer Heroinspritze Blut verloren haben. Die fragliche Blutspritze wurde dann angeblich von einer anderen Person - möglicherweise einem Bekannten - zu 'Oma Rini' gebracht, die schließlich die Polizei auf die Spur von N. brachte.

Das Gericht wird über den Antrag von Weening beraten, der auch mehrere Zeugen, darunter die Mutter von N., hören möchte. Der Prozess wird im Februar nächsten Jahres fortgesetzt.

Rini Ansems wurde am 23. Januar in der Garage ihres Hauses im Maastrichter Stadtteil Wolder gefunden. Sie scheint erstochen worden zu sein.

Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:

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