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Mann, der Polizist erstochen hat, muss nicht zurück ins Gefängnis (1Limburg.nl)

Das Gericht verurteilte den Mann, der vor zwei Jahren in Bunde einem Polizisten ins Bein gestochen hatte, zu 27 Monaten Gefängnis, von denen 24 zur Bewährung ausgesetzt wurden. Dennoch muss der Mann nicht zurück ins Gefängnis.

Die drei Monate, die der Mann bereits in Untersuchungshaft saß. Er muss ein Alkoholverbot einhalten und zwei Beamten Schadenersatz zahlen.

Offizier verletzt

In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 2016 besuchten vier Beamte den Mann in Bunde, nachdem beunruhigende Meldungen bei den Rettungsdiensten eingegangen waren. Sie fanden ihn mit einem Messer im Garten.

Bei der Verhaftung stach der Mann zu. Ein Polizist wurde dabei ins Bein gestochen, drei weitere Beamte wurden leicht verletzt. Auch der Bundener selbst kam nicht ungeschoren aus dem Kampf heraus.

Unklar

Lange Zeit war unklar, was genau in jener Nacht in Bunde geschehen war. Deshalb beschloss das Gericht Anfang Januar dieses Jahres, dass eine Rekonstruktion stattfinden sollte. Der Bunde-Mann selbst nahm an der Rekonstruktion teil und auch die beteiligten Polizeibeamten erzählten ihre Geschichte.

Gewaltfrei

Der Mann wurde vom Gericht wegen einmal versuchten Totschlags und zweimal versuchter schwerer Körperverletzung und Bedrohung verurteilt. "Das ist normalerweise das Rezept für eine lange Gefängnisstrafe", sagte der Gerichtspräsident bei der Anhörung am Dienstag laut De Limburger(link is external). Da ein Gutachten eines Psychologen gezeigt hat, dass der Mann kein unbesonnener Wilder war, ist das Gericht zu diesem Urteil gekommen.

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