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Gericht vertagt sich im Schlaftablettenfall

LICHTENVOORDE - Noch immer gibt es kein Urteil im Fall der Mutter aus Lichtenvoorde, die ihrer zweijährigen Tochter 2004 eine Überdosis eines Schlafmittels verabreicht hat. Am Donnerstag, den 29. Juni, dauerte die Berufungsverhandlung vor dem Berufungsgericht in Arnheim den ganzen Nachmittag bis in den frühen Abend hinein. Die damals 23-jährige Mutter war 2004 mit der Betreuung ihres Kindes überfordert und verabreichte ihm wiederholt Tabletten des Schlafmittels Temazepan. Dies wurde im Krankenhaus entdeckt. Bei der Anhörung am 29. Juni wurde nicht deutlich, wie gefährlich das Schlafmittel Temazepan ist. Generalstaatsanwalt G.J. de Haas hatte lediglich einen englischsprachigen Ausdruck von einer beliebten Website im Internet parat, aus dem hervorging, dass das Medikament für Kinder und alte Menschen riskant ist.

In der neuen Anhörung, deren Termin noch nicht feststeht, werden wahrscheinlich weitere Sachverständige geladen, die wissen, wie viel gesundheitlichen Schaden das Medikament bei welcher Dosis bei einem Baby anrichten kann.

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