Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Gericht vertagt sich im Schlaftablettenfall
LICHTENVOORDE - Noch immer gibt es kein Urteil im Fall der Mutter aus Lichtenvoorde, die ihrer zweijährigen Tochter 2004 eine Überdosis eines Schlafmittels verabreicht hat. Am Donnerstag, den 29. Juni, dauerte die Berufungsverhandlung vor dem Berufungsgericht in Arnheim den ganzen Nachmittag bis in den frühen Abend hinein. Die damals 23-jährige Mutter war 2004 mit der Betreuung ihres Kindes überfordert und verabreichte ihm wiederholt Tabletten des Schlafmittels Temazepan. Dies wurde im Krankenhaus entdeckt. Bei der Anhörung am 29. Juni wurde nicht deutlich, wie gefährlich das Schlafmittel Temazepan ist. Generalstaatsanwalt G.J. de Haas hatte lediglich einen englischsprachigen Ausdruck von einer beliebten Website im Internet parat, aus dem hervorging, dass das Medikament für Kinder und alte Menschen riskant ist.
In der neuen Anhörung, deren Termin noch nicht feststeht, werden wahrscheinlich weitere Sachverständige geladen, die wissen, wie viel gesundheitlichen Schaden das Medikament bei welcher Dosis bei einem Baby anrichten kann.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Es beunruhigt die Staatsanwaltschaft: junge Männer, die in den sozialen Medien für terroristische Organisationen wie den IS aktiv sind. Der in Rotterdam lebende Yasin
Die Staatsanwaltschaft wird drei weitere Frauen wegen Grabschändung auf dem Friedhof Rusthof in Leusden anklagen. Die Verdächtigen sollen eine aktive
Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte