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Fall eines toten Landstreichers gewinnt an Dynamik

VUGHT - Alex Coppers, der Sohn des im letzten Jahr getöteten Landstreichers Rien Coppens aus Vught, erwartet weitere Verhaftungen im Fall des Todes seines Vaters. Die Polizei hält sich bedeckt und 'schließt weitere Verhaftungen nicht aus'.
Der Fall hat an diesem Wochenende mit der Verhaftung eines 46-jährigen Obdachlosen in Geldermalsen an Dynamik gewonnen. Er galt seit dem Tod von Rien Coppens als Hauptverdächtiger in den Ermittlungen, war aber bis jetzt spurlos verschwunden.

Überrascht und erfreut

Sohn Alex Coppens aus Vught ist "sehr überrascht und sehr glücklich" über die Verhaftung des Verdächtigen. "Niemand weiß, wie es weitergehen wird". Dennoch erwartet er, dass weitere Verhaftungen folgen werden. Coppens vermutet, dass einige Obdachlose an dem Überfall auf seinen Vater beteiligt waren. "Die Landstreicher wurden damals alle angeklagt. Sicherlich kamen sie noch zu ihm, als er starb. Dass sie sahen, wie er mit Fliegen übersät war. Und dass sie wieder gegangen sind."

Quidditch-Gruppe

Bei dem festgenommenen Verdächtigen handelt es sich um einen der Männer aus der Landstreichergruppe von Vught, zu der auch Coppens gehörte. Der Verdächtige gehörte zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange zu dieser Gruppe. Nach Coppens' Tod war auch er auf der Flucht. Andere Landstreicher wiesen auf ihn als Täter des Überfalls hin.

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