Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Polizei fahndet nach Räubern
Zelhem - Die Polizei fahndet mit aller Macht nach den beiden Personen, die am Mittwochabend einen Beorderungsladen am Heijinkweg in Zelhem gewaltsam überfallen haben. "Dieser Fall hat absolute Priorität", sagte Polizeisprecher Anton de Ronde. "Ich kann nicht genau sagen, wie viele Leute wir auf den Fall angesetzt haben, aber wir arbeiten hart daran." Um 21.30 Uhr erhielt die Polizei einen Bericht des Opfers selbst, das sofort eine Gelegenheit sah, nach dem Überfall Alarm zu schlagen. Mit mehreren Einheiten und einem Krankenwagen traf die Polizei sofort am Tatort ein.'Am Abend führten die Kriminalbeamten eine Nachbarschaftsdurchsuchung durch und die technischen Ermittler begannen mit einer Spurensuche. Am Donnerstag gegen Mittag war die technische Untersuchung erst mit den Ermittlungen abgeschlossen. "Der nächste Schritt bei den polizeilichen Ermittlungen ist die Befragung der beiden Opfer. Diese befinden sich jedoch noch im Krankenhaus und sind nicht ansprechbar", sagte der Polizeisprecher.
Der gewaltsame Raubüberfall weist auffällige Ähnlichkeiten mit dem Überfall im Haafseweg vor über einem Monat auf. Auch damals raubten maskierte Männer ein abgelegenes Haus aus. Beide Raubüberfälle ereigneten sich in der abgelegenen Gegend zwischen Zelhem und Doetichem. Der Haafseweg liegt in der Umgebung von Slangenburg und der Heijinkweg liegt hinter De Kruisberg.
"Wir schließen einen Zusammenhang in diesen beiden Fällen nicht aus", sagte De Ronde.
Die Polizei ist auf der Suche nach Personen, die am Mittwochabend gegen neun Uhr verdächtige Personen auf dem Heijinkweg gesehen haben. Anwohner sagten, sie hätten einen blauen Volvo Kombi gesichtet. Die Polizei wollte dies nicht bestätigen. "Das wissen wir nicht mit Sicherheit. Dazu müssen wir erst mit den Opfern sprechen. Um diese Zeit war es noch hell. Viele Menschen sind dort vorbeigegangen, sie müssen etwas gesehen haben. Jede Information ist willkommen", sagt De Ronde. Wer Informationen hat, kann sich an die Polizei wenden. "
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