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Neues Licht auf Rap-Mord

GRONINGEN - Ein Informant der Polizei muss auf Anordnung des Gerichts in Groningen zu den Ereignissen rund um den Mord an dem Amsterdamer Rapper Rel gehört werden. Der Mann, Farrel Provence, wurde im vergangenen November in einem Haus in Hoogezand erschossen und starb einige Stunden später. Der Informant könnte neues Licht auf die Ereignisse zugunsten des 27-jährigen Verdächtigen Jason B. werfen. Die Entscheidung des Gerichts, den Informanten zu hören, ist außergewöhnlich. Die Anonymität von kriminellen Informanten ist garantiert. Die Staatsanwaltschaft wehrte sich daher vehement gegen den Antrag des Anwalts, den Informanten befragen zu dürfen. Das Gericht hat letztlich den Interessen der Verteidigung den Vorzug gegeben. Die Justiz muss nun Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Identität des Informanten nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Farrel Provence wurde in der Wohnung des Verdächtigen Jason B. erschossen. Dies geschah, nachdem das Opfer und vier andere nachts in das Haus eingedrungen waren. Als Motiv wurde ein Überfall oder Raubüberfall angegeben, für den sie B. verantwortlich machten. Es ist, auch aufgrund der Aussagen des kriminellen Informanten, unklar, ob es einen
Eine große Lieferung von Drogen spielt eine Rolle. Neben Farrel Provence wurden drei weitere Männer verletzt. B. ist wegen Mordes und vier versuchten Morden oder Totschlags angeklagt. Seinem Anwalt zufolge lag Notwehr vor und B. sollte frei kommen. Die Waffe, die er abfeuerte, gehörte einem seiner Angreifer.

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