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Verdächtiger Limburger Mord ausgeliefert (Telegraaf.nl)

MAASTRICHT - Nicole S. (29), die wegen des Verdachts der Beteiligung am Mord an ihrem dreijährigen Sohn in Vaals im April dieses Jahres in einer deutschen Zelle sitzt, wird am Montag an die Niederlande ausgeliefert.

Sie wird in das Gefängnis von Maastricht verlegt werden. Dies wurde von ihrem Anwalt Ivo van de Bergh bestätigt. Bisher wurden nur wenige Fakten über den Fall bekannt. Insidern zufolge hat die Frau erklärt, dass sie unter erheblichem Einfluss von Drogen und Alkohol schlief, als ihr kleiner Sohn getötet wurde. 'Ich habe ihn nicht um Hilfe schreien hören, das kann ich nicht verstehen', sagte S. Ihr Freund könne gar nicht anders, als für den Tod des Kleinkindes verantwortlich zu sein, so die Frau. Allerdings hat der Mann vor kurzem Selbstmord begangen. Nicole S. konnte wegen eines Transportproblems aus dem Gefängnis nicht an der Beerdigung ihres Sohnes teilnehmen. Und das, obwohl sie von den Ermittlungsbehörden die Erlaubnis erhalten hatte, daran teilzunehmen. Das war sehr ärgerlich für S.' Anwalt. Er hat inzwischen Beschwerde bei den Kölner Justizbehörden eingelegt. ''So etwas ist doch einfach nur ungeheuerlich. Die Mandantin hat bereits alles auf einen Schlag verloren, und jetzt konnte sie sich wegen eines solch groben Fehlers nicht von ihrem Baby verabschieden", sagte Van de Bergh.

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