Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Hauptverdächtige in Mordfall bedroht ihre Mitangeklagte
MAASTRICHT - Eine der beiden Hauptverdächtigen im Mordfall Ger Douven ui Schinveld, seine Ex-Freundin Rhonda K. (27), soll die Mitverdächtige Tiny H. im Frauengefängnis in Evertsoord bedroht haben. Der Anwalt von Tiny H., S. Weening, wollte nichts über die Art der Drohung sagen, außer dass sie so ernst genommen wurde, dass K. inzwischen in eine andere Haftanstalt verlegt wurde. "K. hält mich für einen Verräter", schluchzte H. gestern vor Gericht in Maastricht. "Aber ich konnte nicht länger schweigen." H. war der erste, der in dem Fall, der als 'Stiefelmord' bekannt wurde, aussagte. Die verkohlte Leiche von Ger Douven wurde am 12. März 2003 im Kofferraum eines ausgebrannten Autos in Puth-Schinnen gefunden. Es scheint, dass er erschossen wurde, als er sich auf Urlaub vom Gefängnis befand.
Rhonda K. und Tiny H., einst eingeschworene Freunde, saßen gestern gemeinsam vor Gericht. Sie hörten, wie Staatsanwalt P. Bruinen argumentierte, dass Rhonda K. "das böse Genie ist, das den Fall mit ihrer Bitte an Tiny H., einen Killer zu finden, der den Vater ihrer beiden Kinder tötet, ins Rollen brachte". Bruinen forderte 15 Jahre Gefängnis gegen K. wegen Beihilfe zum Mord. Tiny H. hörte sieben Jahre gegen sie wegen Anstiftung zum Mord, was laut ihrem Anwalt Weening absolut nicht bewiesen werden kann. Aber die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass sie ihren Sohn Roy H. "provoziert" hat, der wiederum den Berufssoldaten Harold R. hinzuzog. R. hat gestanden, die Schüsse abgegeben zu haben. Rhonda K. hat 13.5000 Euro für sie bezahlt. R. wurde zu 18 Jahren Gefängnis plus tbs mit Zwangsbehandlung verurteilt. Auch gegen Roy H. und die Freundinnen der Männer wurden Haftstrafen gefordert.
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