Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Eltern verdächtigt, 10 Wochen altes Baby getötet zu haben
MAASTRICHT - Ein 36-jähriger Mann und eine 21-jährige Frau aus Landgraaf sind wegen des Verdachts des Totschlags an ihrem zweieinhalb Monate alten Sohn festgenommen worden.
Der Untersuchungsrichter in Maastricht hat gestern entschieden, dass beide für mindestens weitere 14 Tage in Haft bleiben werden. Dies wurde von Pressesprecher Wim Smits bestätigt. Nachdem das Kind am vergangenen Freitag gestorben war, bezweifelte der Hausarzt eine natürliche Todesursache und schaltete die Polizei und die Justiz ein. Daraufhin wurden die Eltern des Babys verhaftet, so der Anwalt Erik Maessen des männlichen Verdächtigen. Es wird angenommen, dass ein Hirnschaden den Tod des Babys verursacht hat. Die Staatsanwaltschaft geht in jedem Fall von einer nicht natürlichen Todesursache aus und verdächtigt vorerst beide Eltern des Totschlags, sagt Smits.
"Sie werden jeweils des Totschlags verdächtigt, also nicht des gemeinschaftlichen Totschlags", sagte er. Rechtsanwalt Maessen gab nicht preis, dass die Familie unter der Aufsicht von z.B. Bureau Jeugdzorg stand. Sein Mandant hat ein weiteres Kind aus einer früheren Beziehung. Der Anwalt kann nicht sagen, was sein Mandant gesagt hat, weil er "unter Vorbehalt" steht.
Das bedeutet, dass er, außer mit seinem Anwalt, keinen Kontakt zur Außenwelt haben darf. Das ist auch der Grund, warum der Anwalt Van Oppen der weiblichen Verdächtigen der Meinung ist, dass er sich völlig zurückhalten sollte.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Es beunruhigt die Staatsanwaltschaft: junge Männer, die in den sozialen Medien für terroristische Organisationen wie den IS aktiv sind. Der in Rotterdam lebende Yasin
Die Staatsanwaltschaft wird drei weitere Frauen wegen Grabschändung auf dem Friedhof Rusthof in Leusden anklagen. Die Verdächtigen sollen eine aktive
Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte