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Angst und Bangen in t Huukske

In 't Huukske _floss das Bier in Strömen. Und auch das Blut. Ein Streit vor Jahren führte zu mehreren Morden. Jetzt spricht einer der Protagonisten, Daan Castelijns, der auf bizarre Weise verurteilt wurde, zum ersten Mal. Zum ersten Mal scheint es auch, dass die Kriminalpolizei eine wundersame Rolle gespielt hat. "Es war unverdaulich, dass ich für etwas sitzen musste, das ich nicht getan hatte", sagt er.

Alles beginnt im Januar 1999. Im Nachbarschaftscafé 't Huukske in Den Bosch ist es an diesem Abend gemütlich wie immer. Aber es braut sich etwas zusammen. Die attraktive Manuela, die Freundin des bekannten Bossche-Kriminellen Hans 'Puk' Verspeek, ist nach einem erneuten Beziehungsstreit ausgegangen. Und Puk, der fast immer eine Waffe bei sich trägt und 1986 als 16-Jähriger seinen Vater erschossen hat, hat angekündigt, dass er sich das nicht gefallen lassen wird und sie 'in Stücke schießen' wird. Kurz vor zwei Uhr betritt der kleine, zierliche Puk Verspeek das Cafe. Sehr aufgeregt und mit einer Pistole unter seinem Mantel. In diesem Moment befinden sich etwa dreizehn Personen im Inneren, darunter Stammgäste wie Verspeeks Schwester, aber auch Herren, die in Den Bosch nicht gerade als Liebhaber bekannt sind, wie Franco C., Leon 'd'n Bobbert' M. und Daan Castelijns. Alle sind erschrocken, als Puk auf Manuela zugeht, aber Franco springt sofort ein. Dann kommt der er! Jos. Es kommt zu einem Handgemenge, bei dem Verspeek Franco C. ins Bein schießt. D'n Bobbert gelingt es, Verspeek die Waffe zu entreißen, gibt drei Schüsse ab und trifft ihn tödlich. Innerhalb von Sekunden liegen eine tote und eine verwundete Person in dem kleinen Café auf dem Boden. Die Panik ist groß.

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