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Amsterdamer Rapper bei Raubüberfall gestorben

GRONINGEN - Ein Mann, der Sonntagnacht nach einem Raubüberfall auf ein Haus in Hoogezand angeschossen wurde, ist an seinen Verletzungen gestorben. Es soll sich dabei um den Amsterdamer Rapper Rel handeln. Der 26-jährige Bewohner des Hauses auf dem Annie M.G. Schmidthof in Hoogezand war seit Sonntagabend wegen des Verdachts auf Beteiligung an einer Schießerei festgenommen worden. Gestern wurde er erneut festgenommen, dieses Mal wegen des Verdachts auf Totschlag. Der Mann aus Hoogezand gab an, von einer Gruppe von Männern angegriffen worden zu sein. Darunter auch der Mann, der in Amsterdam gestorben ist. Der Bewohner sagt, er sei sofort an der Tür getreten und geschlagen worden. Danach wurden mehrere Schüsse abgefeuert. Der verwundete Amsterdamer konnte mit den anderen in einem Auto fliehen und erlag später in der AMC seinen Verletzungen. Auf dem Internetmedium Twitter berichtete ein Amsterdamer Rapper, dass sein Freund Rel erschossen wurde. Quellen des Amsterdamer Nachrichtensenders AT5 erklärten, er sei in Hoogezand erschossen worden. "Am Montag wurde ein Mann mit einer Schusswunde in ein Amsterdamer Krankenhaus gebracht. Später am Tag ist er gestorben. Wir haben keine Hinweise darauf, dass die Person an den Folgen einer Schießerei in unserer Region gestorben ist", teilte ein Amsterdamer Polizeisprecher mit. Die Polizei von Groningen bestätigte, dass es einen Kontakt mit der Amsterdamer Polizei gegeben hat. "Die Ermittlungen zu dem Schusswechsel dauern an. Wir nehmen die Informationen aus Amsterdam in die Ermittlungen auf. Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass der Mann aus Amsterdam hier erschossen wurde", sagte Pressesprecherin Sylvia Sanders.

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