Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Schülerin verhaftet und erneut suspendiert (Limburger.nl)
MAASTRICHT - Das Sint Maartenscollege in Maastricht hat gestern zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen einen Schüler wegen einer unsicheren Situation suspendiert. Diesmal handelt es sich um einen 17-jährigen Jungen aus Meerssen, der auf der Internetplattform Twitter Morddrohungen gepostet hat.
Der Junge wurde gestern Morgen sofort aus dem Unterricht genommen, so die Direktorin havo/vwo Cleo Rijgersberg vom St. Martin's College. Wenige Augenblicke später nahm die Polizei ihn in der Schule fest. Jeder stirbt am Sint Maartenscollege in Maastricht. Dafür werde ich morgen sorgen", heißt es in dem Text auf Twitter am Donnerstagabend. Der Junge unterschreibt dort auch mit einem d/t-Fehler: "Nur ein Test, ob ich jetzt als Terrorist angesehen werde".
Nach Angaben des Schulleiters entdeckte ein Elternteil eines Schülers einer anderen Schule den sogenannten Tweet. Der Junge wurde vorläufig für fünf Tage suspendiert, bis die Ergebnisse der polizeilichen Befragung vorliegen, so Rijgersberg. "Obwohl er angegeben hat, dass es für ihn ein Test war, um zu sehen, ob er ernst genommen wird, halten wir das für sehr ernst." Nach Angaben des Schulleiters kann noch nicht gesagt werden, ob der Junge dauerhaft von der Schule verwiesen werden wird. "Auf jeden Fall war es eine sehr unbedachte Aktion."
Der Twitter-Nutzer schrieb außerdem: "Ich habe genug. Morgen werde ich zum letzten Mal zur Schule gehen, ich werde alle Menschen im Gebäude töten. Einschließlich und zuletzt mich selbst". Später fügte er hinzu: "Nur um das klarzustellen: Ich bin nicht selbstmordgefährdet, ich hasse nicht die Schüler in der Schule, ich hasse die Schule. Also keine Sorge! Er erklärt auch: 'Leute werden für solche Tweets verhaftet. Mal sehen, ob die Leute jetzt wirklich Angst bekommen und ob morgen die Polizei auf mich wartet. "Laut Schulleiter Rijgersberg wird die Schule den Vorfall zum Anlass nehmen, um mit den Schülern über die Risiken der sozialen Medien zu sprechen. "Wir wollen dann auch über die Beweggründe sprechen. Wir greifen aktuelle Themen auf."
An derselben Schule wurde am Mittwoch ein 16-jähriger Junge mit einem so genannten Airsoft-Gewehr erwischt, mit dem Plastikkugeln verschossen werden können. Auch dieser Junge wurde vorläufig für fünf Tage von der Schule suspendiert und von der Polizei in Gewahrsam genommen. Nach Angaben des Schulleiters waren die beiden nicht in der gleichen Klasse, und es konnte noch kein Zusammenhang festgestellt werden.
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