Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Staatsanwaltschaft will Rapper für drei Jahre ins Gefängnis bringen (Telegraaf.nl)
Die Justiz hat drei Jahre Gefängnis gegen den 21-jährigen Rapper Jay Zakelijk aus Roermond wegen Menschenhandels und sexuellen Missbrauchs eines Mädchens im Teenageralter gefordert. Er soll seine Opfer zur Prostitution gezwungen und sie erpresst haben.
Der Rapper, dessen richtiger Name Jusitin P. ist, schwieg während des gestrigen Prozesses vor dem Gericht in Maastricht. Dies zum Teil, weil er sagte, dass er sich dabei "unwohl" fühle. Aus den Aussagen gegenüber der Kriminalpolizei geht hervor, dass P. die Frauen in Bordellen in unserem Land, Belgien und Deutschland als Prostituierte arbeiten ließ.
Das Geld, das sie damit verdienten, mussten die Frauen an ihren "Loverboy" Justin P. abgeben. Er stellte auch pikante Fotos von einem seiner Opfer ins Internet und einige mussten sich ein Tattoo mit seinem Namen stechen lassen.
Françoise Landerloo, Jay Zakelijks Anwalt: "Der Mandant mag die Naivität seiner Ex-Freundinnen ausgenutzt haben, aber er hat keinen Zwang ausgeübt und sich daher nicht des Menschenhandels schuldig gemacht."
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Es beunruhigt die Staatsanwaltschaft: junge Männer, die in den sozialen Medien für terroristische Organisationen wie den IS aktiv sind. Der in Rotterdam lebende Yasin
Die Staatsanwaltschaft wird drei weitere Frauen wegen Grabschändung auf dem Friedhof Rusthof in Leusden anklagen. Die Verdächtigen sollen eine aktive
Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte