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Mörder von Finch erhalten Gefängnisstrafen

MAASTRICHT/BRUNSSUM - Die vier Verdächtigen im Raubmord an Arnold Vink, 77, aus Brunssum wurden gestern vom Gericht in Maastricht zu Haftstrafen und zur Zahlung von je 3.500 Euro Schadensersatz an die Angehörigen des Opfers verurteilt.
Ali B 17, der Nachbarsjunge von Vink, wurde zu zwei Jahren Jugendarrest und einer Jugendstrafe von maximal sechs Jahren verurteilt. Er hat gestanden, den älteren Mann mit einem Messer erstochen zu haben. Mustapha Z. 22, der einzige Erwachsene des Quartetts, muss für drei Jahre ins Gefängnis. Mourad S. 17 und Soufian Z. 15, die auf der Lauer lagen, wurden zu Jugendstrafen von einem Jahr, davon vier Monate auf Bewährung, bzw. 15 Monaten, davon fünf auf Bewährung, verurteilt. Bemerkenswerterweise kritisierte das Gericht die Art und Weise, wie der jüngste Verdächtige von den Kriminalbeamten verhört wurde. Die Haltung der Polizeibeamten soll ziemlich einschüchternd gewesen sein. Dennoch entschied das Gericht, dass dies keinen Einfluss auf die Beweislast hatte.

Hier beschlossen die vier auf Anregung von Ali B., Vink in seiner Wohnung in der De Ruijterstraat auszurauben, um ihm seine Bankkarten und seine PIN-Nummer zu entwenden. Als der behinderte ältere Mann sich wehrte, stach B. ihm mit einem Messer mehrmals in den Hals und die Brust. Mustapha Z. durchsuchte dann das Haus. Die Beute bestand schließlich aus achtzig Euro. Das Geld wurde unter den beiden aufgeteilt.

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