Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Mitglieder von Satudarah in der Drogenlinie (Limburger)
WEERT - Die Justiz vermutet, dass Mitglieder des molukkischen Motorradclubs Satudarah über eine Gruppe von Litauern aus Weert Rohstoffe für die Herstellung und den Export von synthetischen Drogen bezogen haben.
Die Quellen berichten. Am 30. November letzten Jahres wurden acht Männer unter diesem Verdacht verhaftet und die nationale Kriminalpolizei führte unter anderem Razzien in Weert, Ospel, Tilburg, Breda und Eindhoven durch. Unter den Verdächtigen sind auch drei Mitglieder des molukkischen Motorradclubs Satudarah in Tilburg. Ihr Clubhaus wurde ebenfalls durchsucht. Eine Woche nach dieser Polizeiaktion wurde auch der Satudarah-Frontmann M.S. aus Maastricht als neunter Verdächtiger festgenommen. Er wird verdächtigt, an einem gescheiterten Transport von 10.000 Ecstasy- und Amphetaminpillen nach Indonesien beteiligt gewesen zu sein. M.S. soll diesen Deal zusammen mit seinem Verwandten A.M., einem Mitglied der Satudarah in Tilburg, eingefädelt haben. A.M. wird von der Staatsanwaltschaft verdächtigt, der Anführer einer kriminellen Organisation gewesen zu sein, die sich mit der Herstellung und dem Handel von synthetischen Drogen befasste. Viele Mitglieder dieses kriminellen Syndikats sollen auch Mitglieder von Satudarah gewesen sein. Die Justiz geht davon aus, dass 'je höher die Ränge innerhalb des Motorradclubs sind, desto geringer ist das Risiko'.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Wim de Bruin, betonte, dass Satudarah als Club nicht verdächtig sei. Er wollte sich nicht dazu äußern, ob es dennoch Hinweise darauf gibt, dass der Motorradclub in kriminelle Aktivitäten verwickelt war. Einer der acht Verdächtigen - ein Litauer - wurde inzwischen freigelassen, bestätigt Rechtsanwalt Serge Weening, der sich nicht zum Inhalt des Falles äußern möchte.
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