Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Menschenhandel 20 Monate Gefängnis (Limburger)
MAASTRICHT - Das Gericht in Maastricht hat gestern im großen Menschenhandelsfall Krokodil vis deutlich niedrigere Strafen verhängt, als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. So muss die Hauptverdächtige Peggy A. (29) aus Meerssen 20 Monate ins Gefängnis, während sechs Jahre und fünf Monate gefordert worden waren. Die Mitverdächtige Blessing I. (27) aus Riemst, Inhaberin des Friseursalons Mama Bee in der Boschstraat in Maastricht, wurde sogar freigesprochen.
Nach Ansicht des Gerichts kann nicht bewiesen werden, dass I. in ihrem Geschäft Pässe arrangiert hat, um Menschenhandel und Schmuggel in Südlimburg zu erleichtern. A. soll jahrelang nigerianische Mädchen und Frauen unter Zwang (mit Voodoo-Ritualen) in die Niederlande geschmuggelt haben, damit sie in der Prostitution arbeiten. Die Justiz hatte drei Jahre und neun Monate gegen I. gefordert. Dem Gericht zufolge gibt es für viele Anschuldigungen gegen die Angeklagten keine ausreichenden Beweise. Im Fall von A. konnte nur zwei Opfern nachgewiesen werden, dass sie gezwungen wurden, für sie in Sexclubs zu arbeiten (Menschenhandel), und im Fall eines weiteren Opfers wurde Schmuggel nachgewiesen.
Der zweite Mitangeklagte ist Johan M. aus Eindhoven. Er muss zwei Monate im Gefängnis absitzen. Nach Ansicht des Richters ist es erwiesen, dass er eine Minderjährige ohne gültige Papiere aus Deutschland in die Niederlande geschmuggelt hat. Den ihm vorgeworfenen Menschenhandel und die Unzucht mit einer Minderjährigen sahen die Richter nicht als erwiesen an.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
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Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
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