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Bedrohungspaket des Bürgermeisters von Heerlen enthielt TNT (Telegraaf.nl)

HEERLEN - Das verdächtige Paket, das am 21. Dezember im Rathaus von Heerlen abgegeben wurde, enthielt den Sprengstoff TNT. Die Briefbombe, die keinen Zünder hatte, war an Bürgermeister Ralf Krewinkel adressiert und enthielt eine Forderung von 1 Million Euro.

Die Anwältin Sjanneke de Crom, die einen Verdächtigen in dem Fall vertritt, bestätigte am Mittwoch entsprechende Berichte auf der Website crimewatcher.nl

Am 22. Dezember nahm die Polizei in diesem Zusammenhang einen 45-jährigen Mann aus Heerlen fest, der nach fünf Tagen wieder freigelassen wurde. Er bleibt jedoch ein Verdächtiger. Als solcher hatte der Mann Zugang zu der Akte. Er hat sie am Mittwoch über die Website veröffentlicht, so De Crom.

Aus der Polizeiakte geht angeblich hervor, dass der Bürgermeister zunächst 1.000 Bitcoins auf ein Konto überweisen und dann 72 Stunden Zeit haben sollte, um 1 Million Euro an einem noch zu vereinbarenden Ort zu deponieren. Sollte sich der Bürgermeister weigern, würde ein Sprengsatz an einem unbestimmten Tag und zu einer unbestimmten Uhrzeit explodieren, heißt es in dem Brief in dem Paket.

Die Staatsanwaltschaft Maastricht wollte diesbezüglich keine Ankündigung machen. "Die Ermittlungen laufen", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwochabend.

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