Maastricht – Ruim twintig jaar verzamelde, maakte en verspreidde een 59-jarige man uit Maastricht volgens justitie op grote schaal kinderporno.
Aktuelles Strafverfahren
Ein Verdächtiger war der Nachbarsjunge des getöteten Finch
BRUNSSUM - Einer der vier jungen Brunssumer, die wegen des Verdachts der Beteiligung am Tod ihres 77-jährigen Mitbürgers Arnol Vink verhaftet wurden, entpuppt sich als ein Nachbarsjunge des Opfers. Es handelt sich um den 17-jährigen Jungen, der am vergangenen Freitag verhaftet wurde. Er wohnt nur ein paar Türen von Vink entfernt und bestreitet laut seinem Anwalt S. Weening streitet der Junge jede Beteiligung an den Einbrüchen in das Haus der älteren Brunssumers und am Tod des Mannes ab. Die Untersuchungshaft für den Jungen und seinen 15-jährigen Mitangeklagten wurde gestern um drei Tage verlängert. Der Anwalt des 15-Jährigen, S. van Berge Henegouwen, wollte damit nur sagen, dass der Untersuchungsrichter, der zu beurteilen hatte, ob sein Mandant zu Recht inhaftiert war, sich auf jeden Fall sehr viel Zeit zum Nachdenken nehmen musste. Innerhalb von drei Tagen müssen die beiden Verdächtigen freigelassen werden oder der Staatsanwalt muss eine 10-tägige Haftstrafe beantragen.
Die beiden anderen Verdächtigen im Alter von 17 und 22 Jahren wurden am Sonntagabend festgenommen. Auch sie befinden sich in Haft. Ob dies rechtmäßig ist, muss der Ermittlungsrichter innerhalb von drei Tagen entscheiden. Die vier Verdächtigen stehen unter Arrest, was bedeutet, dass sie - außer mit ihrem Anwalt - keinen Kontakt zur Außenwelt haben dürfen.
Die Staatsanwaltschaft verdächtigt das Quartett, am 5. März in das Haus von Arnold Vink in der De Ruyterstraat im Brunssumer Stadtteil Egge eingebrochen zu sein. Der Mann selbst meldete den Einbruch. Seine Leiche wurde am 10. März von einer Haushälterin in seinem Haus gefunden. Die Justiz vermutet, dass dieselben vier Jungen vor dem 10. März in das Haus zurückgekehrt sind und den Bewohner dann getötet haben. Auf welche Weise der ältere Mann getötet wurde, wollte die Justiz nicht sagen.
Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:
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