Maastricht – Ruim twintig jaar verzamelde, maakte en verspreidde een 59-jarige man uit Maastricht volgens justitie op grote schaal kinderporno.
Aktuelles Strafverfahren
Albanisches Drogennetzwerk verdient Millionen in Limburg (1Limburg.nl)
Das albanische Drogennetzwerk, das im letzten Jahr hochgenommen wurde, verdiente Millionen mit großen Hanfplantagen an verschiedenen Orten in der Provinz.
Dies geht aus Informationen von L1 hervor. Allein die Albaner verdienten 1,8 Millionen € pro Jahr mit drei großen Plantagen.
Viertausend Pflanzen
Eine solche Plantage wurde in einem Schuppen in der Osloer Straße in Sittard angelegt und zählte 1.344 Pflanzen, während 1.769 Pflanzen auf einem Grundstück am Rijksweg in Heel gefunden wurden. Mit der dritten großen Plantage stieg die Gesamtzahl auf über viertausend Pflanzen.
Hanf Fabriken
Die Justiz bezeichnet die riesigen Plantagen als "Hanffabriken" und spricht von Kriminalität im großen Stil. Laut Staatsanwalt Peter Huttenhuis konnten die Drogenbauern mit den drei Plantagen fast zwei Millionen pro Jahr verdienen. Es blieb auch nicht bei diesen drei Fabriken. Dutzende von Plantagen, die von Albanern betrieben wurden, wurden geräumt.
Dutzende von Verdächtigen
In dem umfangreichen Drogenfall werden 33 Personen verdächtigt. Bis vor kurzem befanden sich sechs Verdächtige in Untersuchungshaft, aber sie wurden am 14. Februar freigelassen. In der Zwischenzeit wurden mehrere Statisten bereits separat vor Gericht gestellt. Sie spielen in den Augen der Justiz eine kleinere Rolle in dem Ganzen. Am 12. Mai wird der Fall der mutmaßlichen Protagonisten erneut kurz vor Gericht verhandelt.
Kleine Spieler
Hamza M. (29) war eines der kleinen Rädchen in dem ausgedehnten Drogennetzwerk und gleich einer der wenigen Bauern, die nicht aus Albanien stammen. Er brachte Bargeld zu dem Geleener Zahlungsunternehmen Europrofex, um die Miete für Hanfgrundstücke zu bezahlen. Laut Anwalt Justin Luiten wusste Hamza nicht, dass sich auf diesen Grundstücken Plantagen befanden und hatte keinerlei Kenntnis von kriminellen Aktivitäten. Der Richter gab ihm Recht und sprach den marokkanischen Verdächtigen Anfang dieses Jahres frei.
Zwanzig Euro
Solche Komparsen, so die Justiz, sorgten dafür, dass größere Fische jahrelang aus dem Blickfeld blieben. Hamza wurde mit dem Hauptdarsteller Haxhi P. (35) vor der Kamera erwischt und gab gegenüber der Polizei an, dass er im Namen von zwei anderen albanischen Verdächtigen Zahlungen geleistet hat. Sie selbst haben sich die Hände nicht schmutzig gemacht. Hamza erhielt 20 Euro pro Transaktion für die Mühe.
Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:
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