Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Erneute Hausdurchsuchung bei 'albanischer Untersuchung' (Limburger.nl)
Im Rahmen der Ermittlungen gegen den organisierten Hanfanbau in Limburg hat die Polizei am Dienstagmorgen mehrere Räumlichkeiten in Sittard und Geleen durchsucht.
Sieben Lokale waren betroffen: in Vragendeal, Monseigneur Claessenstraat, Christian Kisselstraat und Meanderstraat in Sittard sowie Salmstraat, Bollenstraat und Rijksweg-Centrum in Geleen. Mehrere Waren, darunter Informationsträger, wurden beschlagnahmt. Eine weitere Verhaftung wurde vorgenommen.
Bei einer groß angelegten Polizeiaktion in der westlichen Bergbauregion wurden im Mai sechzehn Personen verhaftet. Die meisten von ihnen waren Albaner. Die Beamten beschlagnahmten über 12.000 Hanfpflanzen und 24 Kilo getrocknete Hanfknospen.
Nach Ansicht der Justiz hat das Unternehmen Europrofex in der Groenstraat in Geleen die kriminellen Aktivitäten erleichtert, indem es die Rechnungen für Gas, Wasser und Strom und manchmal auch die Miete für die Räumlichkeiten, in denen sich die Plantagen befanden, bezahlte. Das Unternehmen sorgte dafür, dass die kriminellen Aktivitäten in den Räumlichkeiten jahrelang im Verborgenen blieben. Zwei Geschäftsführer von Europrofex sowie ein 34-jähriger albanischer Angestellter wurden verhaftet. Sie werden verdächtigt, falsche Ausweispapiere verwendet, den organisierten Hanfanbau (erleichtert) und Geldwäsche betrieben zu haben.
Griechisches Restaurant
Die Polizei verdächtigt auch den Besitzer eines griechischen Restaurants in Geleen, albanischen "Angestellten" falsche Arbeitgebererklärungen ausgestellt zu haben. Diese falschen Arbeitgebererklärungen über fiktive Arbeitsverhältnisse wurden verwendet, um Hypotheken für den Kauf von Immobilien zu erhalten. In der Vergangenheit wurden auf dem Grundstück des Restaurantbesitzers Hanfplantagen entdeckt, berichtet die Polizei. Die Teiluntersuchung vom Dienstag konzentriert sich auf die falschen Arbeitgebererklärungen und die Rolle des Restaurantbesitzers. Obwohl er ein Verdächtiger ist, wurde er (noch) nicht verhaftet. Die Polizei wolle zunächst die Informationsträger untersuchen, sagte eine Polizeisprecherin.
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